Mittwoch, 1. April 2015

Meine Organisation und mein Weg bis zum 01.04.15

Wie ihr bereits wisst, gehe ich mit der deutschen Organisation ICXchange und der amerikanischen Organisation PAX in die USA.
Heute möchte ich euch ein bisschen was über meine Erfahrungen erzählen.
Als erstes möchte ich gesagt haben, dass wenn ihr an meiner Organisation interessiert seid euch auch gerne die Internetseiten anschauen könnt. (Einfach mal die Namen googlen, dann findet ihr ziemlich viel.)
Alles begann mit vielen Recherchen im Internet und am Ende habe ich von meinen Favoriten Inforamtionskataloge angefordert (diese sind immer kostenlos). Nach einiger Zeit hatten wir uns entschieden: ICX sollte unsere Möglichkeit für ein tolles Jahr werden.
Online haben wir uns dann beworben, gefordert wurde ein englischer Brief an unsere Gastfamilie und einige persönliche Daten. Nach wenigen Tagen bekam ich dann schon eine E-Mail zur Einladung zu einem Interview, das alles war Ende August/ Anfang September.
Vor dem Interview war ich extrem nervös, jedoch verlief alles viel besser als gedacht, mir wurden viele Fragen gestellt und ich musste Angaben machen über Dinge, die ich in Amerika akzeptieren bzw. nicht akzeptieren werde machen. Am Ende musste ich einen englischen Text vorlesen und drei ziemlich einfache Fragen dazu beantworten.
Dieses Interview kann unterschiedlich lange dauern, bei mir war es weniger als 30 Minuten und bei einer Freundin mehr als 1 Stunde.
Danach bekam ich einen Brief: „Herzlichen Glückwunsch, die Auswertung des Interviews hat ergeben…“, es stand fest: Ich gehe mit ICX und PAX in die USA.
Jetzt stand noch einmal viel Arbeit vor mir. Ich musste viele Fragen beantworten und Texte schreiben, das alles online sowie auf Papier, da diese Unterlagen meine zukünftige Gastfamilie bekommen würde, musste alles auf Englisch stattfinden.
Ich unterschrieb den Vertrag und meine Unterlagen wurden nach Amerika geschickt, wo derzeit PAX versucht eine passende Gastfamilie und High School für mich zu finden.
Momentan heißt es, wie ich schon oft gesagt habe, einfach nur warten. Es ist ziemlich schwer und ich mache mir viele Gedanken über das Auslandsjahr, aber dazu wird wahrscheinlich noch einen Post folgen.

Schöne Ferien und Ostertage wünscht euch


Marisa